Benefizspiel: Zwei Vereine. Ein Gedanke

"Wir bauen auf die verbindende Kraft des Fußballs"

(wh) - Das Benefizspiel des FC Wacker Biberach gegen den FV Biberach für ukrainische Kinder am Sonntag, 6. März findet auch Gefallen bei der politischen Prominenz. Oberbürgermeister Norbert Zeidler ist davon ebenso angetan wie CDU-Landtagsabgeordneter Thomas Dörflinger.

Biberachs Oberbürgermeister Norbert Zeidler zeigt sich in einer Pressemitteilung begeistert von der Idee und Initiative der Kicker: „Wir bauen auf die verbindende Kraft des Fußballs, die Herzen der Biberacher und vor allem auf ihre Spendenbereitschaft“. Er freue sich auf dieses „starke blau-gelbe Signal gegen den diesen unsinnigen, völkerrechtswidrigen Krieg“. Um das Spiel unter den gültigen Corona-Regeln für viele Gäste zu ermöglichen öffnet die Stadt das Stadion außer der Reihe. Eigentlich ist der Platz Anfang März noch gesperrt.

Auch CDU-Landtagsabgeordneter Thomas Dörflinger hat sich schon bei beiden Vereinen bedankt "für diese tolle Initiative und die Organisation" und sein Kommen am Sonntag angekündigt.

Das Benefizspiel wird am Sonntag, 6. März um 13 Uhr im Biberacher Stadion angepfiffen. Unter dem Motto „Spiel für den Frieden“ sind die Ziele im Duell Kreis- gegen Landesligist dabei natürlich weniger sportlicher Natur. „Wir möchten einfach, dass möglichst viele Zuschauer in blau-gelber Kleidung erscheinen, dass sie möglichst viele Protestbanner gegen Putins Krieg mitbringen und dass wir möglichst viel Geld einspielen“, sagt Frank Günther, Präsident des FC Wacker Biberach und Initiator der Aktion.

Der Eintritt ist frei, um Spenden sowie um reichlichen Verzehr wird gebeten. Der komplette Erlös fließt an die Kinderhilfe in der Ukraine.


Spenden sind auch per Überweisung möglich, an:

Spendenkonto FC Wacker
Konto: DE65 6545 0070 0008 5710 29
Bank: Kreisparkasse Biberach
BIC: SBCRDE66XXX

Stichwort: UKRAINE

 

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